Samstag, 12. Juli 2008

Berlin Tour Bericht Teil 1 Juni 2008:
Am Samstag, den 21ten Juni war es endlich wieder soweit, der Mob bestehend aus Basti Schuhmann (aka Berthold Bricht), Marcel Mink (aka Heinz Minki), Phillip Reichling (aka Onkel Oskar) und meiner Wenigkeit (aka der Nuttenflüsterer) machte sich auf um unseren Kumpanen Jan Müller (aka der Pleitegeier) zu besuchen. Allein die Tourspitznamen lassen darauf schließen das es in der Woche mal wieder so richtig zur Sache ging.
Aber alles der Reihe nach:
Auf der Hinfahrt sah alles noch recht gelassen aus, doch das erste Highlight sollte nicht lange auf sich warten lassen. Bei unserem ersten Zwischenstop in Eisenach wunderten wir uns ein wenig als wir an einem Roten Gebäude auf der Raststätte vorbeifuhren. Der Souvenirladen der etwas anderen Art musste natürlich ersteinmal genauer unter die Lupe genommen werden. Nach der ersten Gaudi und um einige Mitbringseln reicher ging es dann weiter in Richtung Berlin wo uns unser Gastvater schon sehnsüchtig erwartete. Dort angekommen warteten wir nicht lange und es ging direkt erstmal auf den ersten Skateerkundungsgang in Richtung Alex wo wir ein kleines aber feines Curb fanden. Anschließend ging es in einen Beachclub mit Miniramp, indem wir uns erstmal von Valerie Rosomakos Transitionkünsten überzeugen konnten. Nachdem wir eine gediegene Session hatten brachen
wir gegen Mitternacht auf um nocheinmal den ersten Tag so richtig ausklingen zu lassen. Am nächstgelegenen Bahnhof angekommen fanden wir per Zufall eine nicht ganz unbekannte 14er.
Heinz Minki konnte sich natürlich nicht zurück halten und machte im 2ten Versuch und mit ca. 1,5% einen Early Grab der sich gewaschen hatte und eroberte damit das Herz unserer ersten Groupiegöre die in den folgenden Nächten noch für so einige Überraschungen sorgen sollte. Danach hiess es ab nach Kreuzberg Feierei und Gute Laune. Nach einer erfolglosen Suche nach einer guten Partylocation fanden wir uns dann als Notlösung bei einem gewissen Heinz Minki ein (wo Mink draufsteht ist eigentlich immer was jebacken). und staunten nicht schlecht als wir in einer leergeräumten Wohnung standen in der es von verrückten Leuten mit Hüten nur so wimmelte. Nachdem um ca. 5 Uhr morgens der Transen-DJ uns den letzten Musikwunsch aufgelegt hatte traten wir den Heimweg an auf dem wir den angeblichen Leadsinger of ZZ Top kennenlernen sollten.
berlin sommer 08


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