Mittwoch, 27. Mai 2009

Ruhrpott-Rotterdam-Tour



























Letzten Mittwoch machten sich Basti, Paul, Marcel und Frank auf den Weg nach Dortmund. Nachdem Sie abends angekommen waren wurden noch ein paar gemütliche Bierchen getrunken bevor wir ins Bett gingen ( Wir hatten ja noch einiges in den folgenden Tagen vor).
Am nächsten Morgen ging es dann zum ersten Spot nach Recklinghausen und die Session entwickelte sich prächtich.
Nach kürzester Zeit hatte jeder mehrere Tricks am Gapcurb gefilmt und das Wetter hätte nicht besser sein können.
Danach ging es weiter nach Bochum an die Ruhruni um eine bekannte Ledge zu suchen. Dort suchten wir vergeblich den riesigen Campus ab bis uns der Security im Parkhaus beim Laufen anpöbelte und die Polizei rufen wollte ( dabei wollten wir eigentlich nur zu unserem Auto und das war nicht gerade einfach wiederzufinden, aber ich bin mir sicher das Toto und Harry dafür vollstes Verständnis gehabt hätten).
Nachdem wir endlich das Auto gefunden hatten ging es weiter zum QVC wo Marcel noch einige Lines einfuhr.
Basti und Paul hatten allerdings weniger Glück, nach einer missglückten Landung war Bastis Rücken für den restlichen Trip zerschossen und Paul war nach 3 Slams auch gut gebeutelt und um eine dicke Hand reicher (Gute Besserung an dieser Stelle).
Also hiess es Feierabend machen, der wie sich herausstellen sollte an diesem Abend jedoch recht mager ausfiel. Nach einer Stärkung in Dortmunds Fressmeile sollte es in einen Studentenclub gehen, doch alles was wir dort zu hören bekamen war: Paris, Athen auf wiedersehen.
Am nächsten Morgen wurde das Auto bepackt und wir fuhren in Richtung Rotterdam, vorher machten wir jedoch einen kleinen Abstecher nach Münster um die Curbs der Schule in Gievenbeck zu skaten. Der Spot ist ein wahrer Traumspot und wir hatten das Glück wenigstens eine Line filmen zu können bevor ein Schauer die Session beendete. Also hiess es weiterfahren nach Rotterdam wo Timo schon auf uns wartete.
Am nächsten Morgen ging es ersteinmal in den Skateshop um nach Spots zu fragen und der Local erwies sich als sehr hilfsbereit. So fanden wir recht schnell die bekanntesten Spots Rotterdams die auch schon in dem ein oder anderen Magazin zu sehen waren. Das Schöne an Rotterdam ist die zentrale Lage der Spots, denn alle liegen im Zentrum rund um die Erasmusbrücke und in direkter Nähe zum Wasser. Nachdem Frank und Marcel einen Trick an der weißen Ledge verhaftet hatten ging es weiter zum Hotel New York mit seinen bekannten weißen Curbs.
Der Holzboden hatte es allerdings in sich, so war Paul nach einem Slam mit Splittern übersäht wie ein Igel und auch Timo holte sich eine Portion Holz ab.
Da die Kräfte solangsam auf standby gingen machten wir uns danach einen gemütlichen Abend bei Bier und Film in unserer gemütlichen Behausung (danke nochmal an Timos Kollegen für die Unterbringung!).
Sonntags ging es nocheinmal an eine Hip bevor wir uns auf den Heimweg machten.
Alles in allem war es ein gemütlicher Trip der uns abgesehen von Verletzungen und einem 50 Euro Ticket fürs Falschparken einige good times bescherte.
Danke an alle die dabei waren!

3 Kommentare:

Ingo hat gesagt…

Paul! Frisöööörrrr!!!

Paul hat gesagt…

Ich habe ein Vorbild!

http://www.spiegel.de/img/0,1020,108582,00.jpg

Ingo hat gesagt…

Ja Mann! Auf der Premiere bitte so erscheinen!